dimanche, octobre 17, 2010

Ideen Sammlung: Was kann ich gegen den Hunger tun? (Bitte kommentieren)

Ideen was man gegen Hunger und Ungerechtigkeit tun kann:

Im Alltag,

...sein Leben von Gottes bzw. Nächstenliebe (was sich gegenseitig miteinschliesst) bestimmen lassen und sich fragen, was dies für den eigenen Alltag bedeutet.

...wo immer möglich lokal, wo immer nötig fair einkaufen!

...Fleisch Konsum einschränken!

...sein eigenes Konsumverhalten aus der Sicht eines weniger Privilegierten reflektieren.

...wenn immer Möglich sich aus eigenen Antrieb fortbewegen.

...ein massvollen und genügsamen Lebensstil pflegen.

...bei Organisationen Mitglied werden, welche sich gegen den Hunger stark machen. (die Anti-Hunger-Lobby stärken).

...bspw. im Alltag auf gewissen (eigentlich unnötigen) Luxus verzichten und das Ersparte Geld in Kampagnen oder direkten Initiativen gegen den Hunger investieren.

...bei Wahlen Parteien und Personen wählen, welche sich für die Rechte der Ärmsten lokal und global einsetzten.


Als Aktion,

...Hungerstreik auf dem Bundeshausplatz, bewaffnet mit x Argumenten wie der Hunger jeden einzelnen in der Schweiz betrifft und berührt. Inkl. Konkreten Forderungen an die Regierung und Empfehlungen an Einzelne. Dauer: Tage möglw. Wochen, um dem Anliegen Nachdruck zu verleihen.

...“48 hours famine“: Schulklassen, Jugendgruppen, Kindergruppen, Hauskreise, sonstige Interessengruppen dazu bewegen 48 Stunden aufs essen zu verzichten. Das Ganze via. Internet vernetzen und mit einer Aktion auf dem Bundesplatz abschliessen. Bei Bedarf (halb) jährlich wiederholen (nicht zu oft, sonst verliert es an Wirkung).

...Wichtig ist bei all diesen Aktionsideen, dass man wirklich gut informiert ist und argumentieren kann, wieso es für den Einzelnen nicht tragbar ist, den Hunger einfach so zu akzeptieren.

6 Comments:

Blogger cee said...

-Was Debo Gasser z.B. macht "Fairtrade-Brunch" - in einem angenehmen Zusammensein mit FreundInnen gleichzeitig das Bewusstsein für Fairtrade aktivieren.
-Kampf gegen Hunger ist ein fröhliches Aktivsein für das Leben! Parties machen mit Eintrittspreis = Spende für Projekte, die zB. Brunnenbau finanzieren oder auf andere Weise betroffene Menschen empowert.
-Zwei bis drei Wochen z.B. bei Heidi Baker (IRIS Ministries) mitarbeiten: Die ernähren unendlich viele Kinder, bauen selbst Nahrung an, erleben Lebensmittelmultiplikation,...). Hier hat man übernatürlich praktische Hilfe. Gerade hat eine christliche Gemeinde mit einer Kollekte ihnen 2 Traktoren kaufen können für ihr Feld!

7:44 AM  
Anonymous Anonyme said...

http://www.youtube.com/watch?v=hLwHekTqjIw

(watch from 9 min 45 sec)

The western myth of cornucopia needs to be debunked in the way we expect our food to look not only when we eat it but when we buy it. No one buys food when they see the expiry date arriving soon so that food gets taken off the shelf and thrown away. Its bad news. There is small acts of defiance such as dumpster diving that highlights the stupidity of the system and saves you money.
Also check out Vandana Shiva for an inspirational view from the third world. http://www.navdanya.org/

http://www.youtube.com/watch?v=xz5mjkxua3w&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=vi1FTCzDSck

9:23 PM  
Anonymous Anonyme said...

p.s its JR from NZ.

9:28 PM  
Anonymous Anonyme said...

jemanden den ich beim mülldurchsuchen sehe zum essen einladen auch wenne er/sie stinkt

9:28 AM  
Blogger hagne said...

gegen Hunger kannst du Pate werden eines Kindes in Funyula.
http://funyulavision-news.blogspot.com/
Jedem Kind dem du dort hilfst, wird keinen Hunger mehr haben müssen.

2:28 AM  
Anonymous Anonyme said...

du kannst studieren, wie man von Lichtnahrung lebt. http://www.lichtnahrung-yoga.de/


wenn man ansieht, was in den Supermärkten für industriell verarbeitete kaputt gemachte Nahrung verkauft wird und was die leute kiloweise kaufen, muß doch klar sein, daß man davon nicht wirklich leben kann. Wovon lebt der Körper also ?
Von einer geistigen Energie.
Man könnte ein Buch schreiben: Trotz Nahrung überleben.

8:49 PM  

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